Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15   

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https://dejure.org/2015,78150
OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15 (https://dejure.org/2015,78150)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03.11.2015 - 3 U 10/15 (https://dejure.org/2015,78150)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 03. November 2015 - 3 U 10/15 (https://dejure.org/2015,78150)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • RA Kotz

    Zahlung eines garantierten Referenz-Energieertrags für eine Photovoltaikanlage

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Energieertrag garantiert: Zahlung kann im Urkundenprozess geltend gemacht werden!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Energieertrag garantiert: Zahlung kann im Urkundenprozess geltend gemacht werden! (IBR 2018, 547)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 12.07.2001 - IX ZR 380/98

    Statthaftigkeit des Urkundenverfahrens für den Rückforderungsprozeß bei einer

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Für die Geltendmachung des vorliegenden Garantieanspruchs sei - wie es von der Rechtsprechung des BGH für den Rückforderungsanspruch des Bürgen im Fall einer Bürgschaft auf erstes Anfordern anerkannt sei (BGH NJW 2001, 3549) - eine Klage im Urkundenprozess ausgeschlossen.

    Die Geltendmachung des vorliegenden Garantiezahlungsanspruchs im Urkundenprozess sei nach den Grundsätzen der Rechtsprechung des BGH zu dem Rückforderungsanspruch einer Bürgschaft auf erstes Anfordern ausgeschlossen (BGH NJW 2001, 3549).

    Die Geltendmachung des Garantiezahlungsanspruchs aus Ziff. 4 des GÜ-Vertrages im Urkundenprozess sei nach den Grundsätzen, die der BGH zu dem Rückforderungsanspruch einer Bürgschaft auf erstes Anfordern entwickelt habe (BGH NJW 2001, 3549), ausgeschlossen.

    Es ist zwar richtig, dass der BGH der Sicherungsabrede in einem Generalübernehmervertrag betreffend eine Bürgschaft auf erstes Anfordern eine konkludente Vereinbarung der Beteiligten entnommen hat, wonach die Geltendmachung des Rückforderungsanspruchs durch den in Anspruch genommenen Bürgen im Wege des Urkundenprozesses ausgeschlossen sein soll (NJW 2001, 3549).

  • BGH, 11.03.2010 - IX ZR 104/08

    Haftung des Rechtsanwalts: Substanziierung des Bestreitens eines Schadens aus den

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    (BGH NJW 2010, 1357; BeckOK ZPO/von Selle ZPO § 138 Rn. 16 f; Musielak ZPO/Stadler ZPO § 138 Rn. 10; Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 138 Rn. 8).
  • BGH, 03.02.1999 - VIII ZR 14/98

    Anforderungen an substantiiertes Bestreiten

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    In der Regel genügt gegenüber einer Tatsachenbehauptung der darlegungspflichtigen Partei (z.B. des Klägers) ein einfaches Bestreiten der anderen Partei (z.B. des Beklagten BGH NJW 1999, 1404).
  • BGH, 22.10.2014 - VIII ZR 41/14

    Statthaftigkeit des Urkundenprozesses für Ansprüche des Vermieters auf

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Unstreitige, zugestandene oder offenkundige Tatsachen bedürfen auch im Urkundenverfahren (abgesehen vom hier nicht gegebenen Fall der Säumnis, § 592 Abs. 2 ZPO) keines Beweises und keiner Urkundenvorlage (BGH NJW 2015, 475; 2008, 523; 1974, 1199 und 1513; Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 592 Rn. 11; BeckOK ZPO/Kratz ZPO § 592 Rn. 24).
  • OLG Schleswig, 30.08.2013 - 1 U 11/13

    Urkundenprozess: Statthaftigkeit bei Geltendmachung von Werklohnforderungen vor

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Demgegenüber wird in Rechtsprechung und Literatur vertreten, dass die Statthaftigkeit des Urkundenprozesses voraussetze, dass sämtliche Anspruchsvoraussetzungen, auch zugestandene und nicht bestrittene Tatsachen durch Urkunden beweisbar sein müssen (OLG Schleswig, 1. Zivilsenat, NJW 2014, 945; OLG München MDR 2012, 186; MüKo/Braun, ZPO, 4. Aufl., § 592 Rn. 14; vermittelnd: Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 592 Rn. 11).
  • OLG München, 21.09.2011 - 7 U 4957/10

    Statthaftigkeit des Urkundsprozesses

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Demgegenüber wird in Rechtsprechung und Literatur vertreten, dass die Statthaftigkeit des Urkundenprozesses voraussetze, dass sämtliche Anspruchsvoraussetzungen, auch zugestandene und nicht bestrittene Tatsachen durch Urkunden beweisbar sein müssen (OLG Schleswig, 1. Zivilsenat, NJW 2014, 945; OLG München MDR 2012, 186; MüKo/Braun, ZPO, 4. Aufl., § 592 Rn. 14; vermittelnd: Zöller/Greger, ZPO, 30. Aufl., § 592 Rn. 11).
  • BGH, 18.09.2007 - XI ZR 211/06

    Statthaftigkeit der Beweisführung durch ein im selbständigen Beweisverfahren

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Unstreitige, zugestandene oder offenkundige Tatsachen bedürfen auch im Urkundenverfahren (abgesehen vom hier nicht gegebenen Fall der Säumnis, § 592 Abs. 2 ZPO) keines Beweises und keiner Urkundenvorlage (BGH NJW 2015, 475; 2008, 523; 1974, 1199 und 1513; Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 592 Rn. 11; BeckOK ZPO/Kratz ZPO § 592 Rn. 24).
  • BGH, 24.04.1974 - VIII ZR 211/72

    Beweisbedürftigkeit von Tatsachen

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Unstreitige, zugestandene oder offenkundige Tatsachen bedürfen auch im Urkundenverfahren (abgesehen vom hier nicht gegebenen Fall der Säumnis, § 592 Abs. 2 ZPO) keines Beweises und keiner Urkundenvorlage (BGH NJW 2015, 475; 2008, 523; 1974, 1199 und 1513; Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 592 Rn. 11; BeckOK ZPO/Kratz ZPO § 592 Rn. 24).
  • OLG Schleswig, 10.10.2006 - 3 U 132/05

    Beweislast bei Vergütungsklage des Dienstverpflichteten im Urkundenprozess

    Auszug aus OLG Schleswig, 03.11.2015 - 3 U 10/15
    Der Senat schließt sich der ständigen Rechtsprechung des BGH an (vgl. auch Urteil des Senats vom 10. Oktober 2006 zum Aktenzeichen 3 U 132/05, SchlHA 2007, 328).
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